47. Deutsche Mannschaftsmeisterschaft – Abfahrt

Carsten Steen, Jörg Dusin , Jan Ruser und Eugen Dose (Sven Scheel am Fotografieren)
Weitere Berichte zur MM 2017
Tag 1 – Freitag 20. Oktober 2017
Endlich konnte es losgehen!
Um Punkt 10:00 Uhr waren unsere Truppe, sowie das Reisegepäck in Eutin verstaut und verladen.
Die Reisezeit vertrieben wir uns mit Geschichten erzählen, besprechen von organisatorischen Dingen, Kaffeepausen (wobei in der Autobahnraststätte sogar die Skatkarten ausgelegt wurden, um eine bestimmte Kartenverteilung zu diskutieren ;-)) und ähnliche Spielereien und Späßchen.
Ankunft im Ferienpark Plötzky!
Nach 456 Kilometern Wegstrecke, sind wir um 15:48 Uhr an unserer Unterkunft für die nächsten 3 Nächte angekommen. Wir hatten unser Domizil in Plötzky (Schönebeck) vorher im Internet gebucht. Unser Ferienhaus war sehr liebevoll eingerichtet, sehr sauber und gepflegt. Unser Vermieter hatte uns sogar ein originalverpacktes Kartenspiel in der Tischmitte platziert. Nach der Bettenverteilung und Inspektion der Gegebenheiten, machten wir uns auf den Weg nach Magdeburg.
Lageplanoptimierung!
Um schon mal einen ersten Eindruck zu bekommen, steuerten wir das Maritim-Hotel (Austragungsstätte der 47.DMM) an. Im Konferenzsaal „Köln“ waren die Spieltische aufgebaut, die Bühne gerichtet und die vielen Helfer des DSKV, waren dabei die letzten Vorbereitungen zu beenden. Wir machten noch ein gemeinsames Mannschaftsfoto und ließen die ersten Eindrücke auf uns wirken. Nach einer kurzen „Einkaufstour“, ging es zurück in unsere finnische Blockhütte.
Auspacken!
Dort angekommen hieß es: Raus aus den Schuhen und Klamotten, rein in die Schlappen und gemütliche Kleidung. Der Einkauf wurde verstaut, der Kamin angezündet und dann ein erstes Entspannungsgetränk getrunken. Ebenfalls zum Entspannen wurde der Videotext, die Badewanne und ähnliches genutzt.
Mahlzeit!
Auf dem Speiseplan für heute Abend stand: Spaghetti Bolognese „Alla Richie“. Es schien allen geschmeckt zu haben, es gab zumindest keine öffentliche Kritik 😉 Nach dem Essen holten wir selbstverständlich, endlich die Skatkarten heraus. Wir spielten einige Runden, teilweise sogar offen, um einige Dinge zu diskutieren und zu analysieren. Dabei wurde es uns wieder einmal bewusst, wie facettenreich und interessant unser geliebter Skatsport ist.
Gute Nacht!
Dann ließen wir den Rest, des doch langen Tages gemütlich ausklingen. Da jeder Einzelne von uns einen eigenen Schlafrhythmus bzw. Schlafbedürfnisse besitzt, werden wir hier die gewählten Ruhezeiten nicht weiter veröffentlichen. Außerdem; was in Magdeburg / Plötzky war, bleibt auch dort 😉 PUNKT.
Es ging zu, wie bei der legendären Waltons-Familie:
-Gute Nacht Jörg, schalte das Licht aus.
-Gute Nacht Calle, lass den Dingen ihren Lauf.
-Gute Nacht Richie und Eugen, es ist Zeit zu schlafen.
-Gute Nacht Präsi, wir sehen dich nächsten Morgen in alter Frische!!!