47. Deutsche Mannschaftsmeisterschaft – Tag 4

Abfahrt von unserer Unterkunft das Ferienhaus Plötzky

Tag 4 – Montag 23. Oktober 2017

Moin!

Obwohl doch Ausschlafen bis zum Wecken angesagt war, stand der Erste von uns schon, ohne Wecker, um 07:00 Uhr auf. Das ist wohl das Signal für die anderen gewesen 😉 Innerhalb weniger Minuten, hatte das komplette Quintett die Federn verlassen.

Fröhstück!

So ganz ohne Zeitdruck, bereiteten wir ein großes Abschlussfrühstück (u.a. mit frischen Brötchen, Rosinenbrot, Rühreiern, Aufschnitt- und Käseplatte etc.) vor. Gut gestärkt, machten wir uns langsam daran, unser Reisegepäck zu verstauen und unser Feriendomizil zu reinigen.

Affohrt!

Um 10:45 Uhr saßen wir zur Abfahrt bereit im Auto. Der Himmel über Plötzky weinte, somit fiel unsere eventuelle Sightseeing-Tour durch Magdeburg, sprichwörtlich ins Wasser. ;-(  Im nächsten Ort (Gommern) noch schnell das Leergut abgegeben und weiter ging es in Richtung Norden, auf die Autobahn.

Resümee!

Unterwegs ließen wir die letzten 3 Tage Revue passieren. Wir analysierten einen Bruchteil, der Insgesamt 672 Spielrunden bzw. 32256 Einzelspiele. Bemerkenswert, bei soviel Spielen, wurde nur 12-mal ein Schiedsrichter benötigt und Eugen saß 2-mal, ohne direkt involviert zu sein mit am Tisch. Wir bilanzierten ebenfalls, dass wir mit 5 Spielern zu starten, alles richtig gemacht haben. Dieselbe Taktik verfolgten ca.70% aller teilnehmenden Mannschaften. Keiner von uns, außer der Präsi, musste so 4 Runden hintereinander durchspielen. Aufgefallen ist uns zum Thema Ersatzspieler auch folgendes. Jeder Einzelne von uns, nutzte die Spielpause unterschiedlich, z.B. mit Eis essen, shoppen, telefonieren, Sightseeing, im Foyer entspannen, Kaffee trinken, eine Kleinigkeit essen, fotografieren, oder das Vibrieren des Gelenktriebwagens (NGT8D) der Linie 4, unter den Füßen spüren und den Anblick genießen.

Tohuus!

Nach zwei längeren Zwischenstopps, war es dann soweit. Calle wurde um 16:34 Uhr, vor der Haustür in Eutin abgesetzt. Um 16:58 Uhr, war auch Eugen wieder in Trent gelandet. Eine halbe Stunde später, Richie in Giekau. Der Präsi um 18:10 Uhr mit einem tollen Blumenstrauß, für seine Frau (Hochzeitstag ) und schließlich unser Mini um 18:21 Uhr, ebenfalls Wohlauf im trauten Heim, in Lütjenburg angekommen.
Nochmal im Namen aller Mitfahrer, einen besonderen Dank an Eugen (Flötenschlumpf) für das Bereitstellen seines Wagens und für den hervorragenden Fahrdienst!!!
Hoffentlich können wir an dieser Stelle, nochmals über ein solch tolles Event berichten.